PFILA 2023

«Let’s move» hiess das Motto vom diesjährigen regionalen Pfingstlager. Wie der Name bereits vermuten lässt, spielte die Bewegung dabei eine grosse Rolle. Zusammen mit 7 anderen Jungscharen schlugen wir als Gruppe Stein am Rhein unsere Zelte in Gächlingen auf. Jede Jungschar verkörperte eine aussergewöhnliche Sportart, somit waren unter anderem Golf, Ball über Schnur, Gymnastik und nicht zu vergessen, sogar Gummistiefel-Rennfahrer vertreten. Wir machten als «Outdoor-Gym» Werbung für Fitness in der freien Natur. Denn wer möchte schon ein muffiges Fitnessstudio, wenn man das gleiche in einem Wald oder sonst einem schönen Plätzchen erleben kann? 😉

Neben sportlichen Highlights, das sogar ein Interview mit einem ehemaligen Profi-Eishockeyspieler beinhaltete, ging es auch um unser Herz. In den Plenarveranstaltungen hörten wir darüber, wie Gott unser Herz erneuern möchte und es mit seiner Liebe, seiner Freude seinem Frieden erfüllen möchte. Auch trotz vielen Verletzungen, die uns in diesem Leben zustossen, lädt er uns in sein Team ein und möchte mit uns unterwegs sein. Viel zu schnell mussten die Zelte am Montag wieder abgeräumt werden und wir machten uns auf den Heimweg. Richtig schön, auf ein so gelungenes PfiLa mit einem grossen Gott und super Gemeinschaft zurückblicken zu können!

SOLA 2022

«Wikinger» lautete das diesjährige Motto des Sommerlagers organisiert von den Jungscharen Stammheim, Schleitheim, Schaffhausen-Neuhausen und Stein am Rhein. Über 50 Teilnehmer sowie ihre Leiter trudelten letzten Samstag in Andelfingen am Treffpunkt ein. Nach der offiziellen Begrüssung der zwei Jarls (Anführer der Wikinger) wartete bereits die erste Herausforderung auf die Jungschärler. Für einen Schlafplatz wurde, ganz nach der Art der Wikinger, ein nahgelegenes Kloster überfallen. Die überwältigten Geistlichen wurden kurzerhand zur Küche des gesamten Zeltlagers beordert, was natürlich bereits im Vorhinein mit ihnen abgesprochen war. Trotz der Niederlage gaben die Bewohner des Klosters nicht kampflos auf. Mithilfe von Verstärkung zettelten sie einen Aufstand an und stellten die Wikingertruppe vor die Wahl: entweder es geschieht eine radikale Änderung des Verhaltens oder sie müssen das Kloster verlassen. Am Montagmorgen verkündigten die Jarls ihrer Belegschaft, dass sie aufgrund des Ultimatums nach einem neuen Platz Ausschau halten möchten. Zwei Tage dauerte die Suche per Fuss und per Schlauchboot, doch sie blieben erfolglos. Verglichen mit dem ersten Lagerplatz konnte kein Ort auch nur ansatzweise mithalten. Diese Erkenntnis bewirkte einen langsamen Sinneswandel. Die hartgesottenen Wikinger machten sich Gedanken, ob der Lebensstil der Geistlichen eine bessere Option wäre und sie ihre Überfälle und Raubzüge gegen ein friedliches Miteinander eintauschen möchten. Mit einer neuen Gesinnung und einer Entschuldigung im Gepäck machten sich die Jungschärler auf zu ihrem alten Zuhause. Sie gaben ihr Ehrenwort, das Kloster von nun an zu beschützen und auch den Glauben der Mönche und Nonnen kennenzulernen. Diesem Versprechen mussten sie bereits kurz darauf Folge leisten. Am Donnerstagabend wurden das gesamte Lager von einer anderen Gruppe Wikinger überrascht und es brauchte jeden, um diese Angreifer in die Knie zu zwingen. Neben dem ganzen Kämpfen, Erobern und Verteidigen gehörte auch das gemeinsame Bibellesen und Singen sowie das Hören von Andachten zum Tagesablauf. Somit lernten die Teilnehmer nicht nur die teils etwas ruppige Art der Wikinger kennen, sondern auch die Massstäbe von Gott, die er uns für ein gutes Zusammenleben gegeben hat. Ein besonderes Highlight und Herausforderung zugleich war der Besuch von 7 moldawischen Kids und Teens und ihren zwei moldawischen Betreuerinnen. Pastor Markus Inäbnit hatte während seines Aufenthalts in Moldawien vor einigen Jahren mitgeholfen, ein Waisenhaus aufzubauen. Diesen Kindern konnte die Chrischona Stein am Rhein durch eine Sammelaktion ermöglichen, beim Sommerlager dabei zu sein. Ein letzter Höhepunkt bildete das grosse Fest am Freitagabend. Bereichert durch die vielen Beiträge der Kleingruppen und einem echten Wikinger-Menü bildete dieser Abend einen gelungenen Abschluss. Dankbar schauen die Teilnehmer und Leiter auf eine Woche voller Action, toller Gemeinschaft und Tiefgang zurück.

PFILA 2022

«Willkomme am PfiLa 2022, bisch du parat für die grossi mega Show?» tönte am vergangenen Samstag der diesjährige PfiLa Song aus den Lautsprechern. Über 150 Kinder von 8 Jungscharen der Region Schaffhausen verbrachten über Pfingsten einmalige Tage zum Thema «It’s Showtime». Mittendrin auf dem Showgelände in Rheinklingen befand sich auch die Jungschar Stein am Rhein. Begleitet von motivierten Leitern kämpften sie um den heiss begehrten Sendeplatz, der am Ende des dreitägigen Zeltlagers verkündet wurde. Doch bis dahin war voller Einsatz gefordert. Jede Jungschar präsentierte ihre eigene Show, stellte verschiedene Fähigkeiten beim Postenlauf unter Beweis, gab ihr Bestes beim OL und suchte Investoren, was das Zeug hielt. Neben viel Action waren auch die Plenarzeiten ein wichtiger Bestandteil des Lagers. In spannenden Inputs ging es um Petrus, der nach der Auffahrt von Jesus ziemlich niedergeschlagen war und krampfhaft versuchte, wie Jesus ein Licht zu sein. Schlussendlich bemerkte er, dass ihm Gott dafür seine Kraft (den Heiligen Geist) schenken möchte und er das Geschenk nur noch annehmen musste. Die extra dafür zusammengestellte PfiLa Band war ebenfalls in den Plenarzeiten vertreten und begeisterte die ganze Teilnehmerschar zum Mitsingen. Ein grosses Highlight ging am Sonntagnachmittag über die Bühne; die Tanzcrew Devocean aus Zürich überraschte das ganze Lager mit einem beeindruckenden Auftritt. Viel zu schnell neigte sich das Pfingstlager dem Ende zu und so stand nur noch der grosse Moment der Awardverleihung an. Jede Jungschar wurde in einer Kategorie ausgezeichnet und auch der Gesamtgewinner wurde endlich verkündet. Teilweise jubelnd, andere etwas müde, aber auf jeden Fall mit einem Rucksack voller Erlebnisse machten sich die Teilnehmer auf den Nachhauseweg. Einige Stunden später war der Lagerplatz dank einigen flinken Helferhänden wieder abgebaut und das PfiLa 2022 gehört bereits der Geschichte an.

SOLA 2021

Auf in den Westen…            

Zusammen mit anderen Jungscharen aus der Region schlug die Jungschar Stein am Rhein dieses Jahr ihre Zelte im Wilden Westen (Schleitheim) auf. Auf dem grossen Lagerplatz war unter anderem ein hochgeachtetes Ratshaus, ein Speisesaal, eine gemütliche Kirche und sogar zwei freche Ziegen zu finden. Knapp 60 Kinder verbrachten eine erlebnisreiche Woche in der Heimat der Cowboys und Cowgirls. Gestartet hat das Lager mit einer Reihe von Aufgaben, die für die Gauner vom Westen erledigt werden mussten. Doch schon bald machte sich das schlechte Gewissen bemerkbar und auch der Dorfpfarrer legte den Bewohnern nahe, rechtschaffene und ehrliche Bürger zu werden. Hatte der Geistliche vielleicht Recht? Etwas muss sich ändern, das war allen klar. Statt Bosheiten wurden nun Wiedergutmachungen ausgeheckt und die Bibel wurde als neue Richtschnur festgelegt. Trotz diesem vorbildlichen Lebenswandel wurde es nicht ruhiger im Zeltdorf. Eindringlinge hinterliessen mehrmals merkwürdige Spuren, worauf die Jungschärler sogleich mit einer Nachtwache reagierten. Als dann noch das gefundene Gold gestohlen wurde, hatten alle genug. Dank guter Recherche konnten die Widersacher ausfindig gemacht werden und es kam zum grossen Kampf. Ein Fest sollte den Sieg noch gebührend zelebrieren, welches leider aufgrund eines Unwetters nicht mehr durchgeführt werden konnte. Umso grösser ist die Vorfreude auf den Rückblicks-Nachmittag im September, bei dem der Film des diesjährigen Sommerlagers seine Premiere feiert.

PFILA 2021

Unterwegs mit Heidi und Geissepeter 

Die Ziegen von Geissepeter sind verschwunden! Als diese Nachricht bekannt wurde, konnten die beiden Jungscharen aus Stein am Rhein und Stammheim nicht mehr länger untätig bleiben. Sie bildeten zwei Suchtrupps, um die frechen Ausreisser aufzuspüren. Nach erfolgreicher Fahndung erwarte die Kids und Teens ein cooles Nachmittagsprogramm über den eigentlichen Ursprung von Pfingsten. Später wurde in Kleingruppen die Umgebung erkundet und das Zusammensein beim Feuer genossen. Der Sonntag wurde mit verschiedenen Tätigkeiten rund um das Älplerleben verbracht. Sogar der Alpöhi stattete einen Besuch ab und gab sein Know How im Bereich Schnitzen weiter. Währenddessen wurde im grossen Zelt selber Mozzarella hergestellt und wunderschöne Kerzen gestaltet. In diversen Challenges gegen die Leiter konnten die Teilnehmer ihr Können unter Beweis stellen und ein weiterer Input rundete den zweiten Abend ab. Viel zu schnell war dann bereits der Montag angebrochen, an dem die Zelte wieder abgebaut und der Schlafsack wieder zusammengerollt werden musste. Dankbar dürfen die Jungscharen auf ein unvergessliches Wochenende voller guter Erlebnisse, ganz viel Pflöckeln und einer super Gemeinschaft zurückschauen.

Ameisliweekend September 2020

Langsam trudeln die Kinder ein. Trotz des kalten Wetters sind alle aufgeregt und freuen sich sehr, ein Wochenende mit der Ameisli zu verbringen. Nach einer kurzen Begrüssung geht es dann auch schon los: In der Chrischona Kapelle findet ein grosses Spiel statt. Zwei Gruppen versuchen, Klebpunkte zu finden und mit diesen ihren Ameisenhügel zu vergrössern. Dabei müssen sie sich vor dem Ameisenbär in Acht nehmen, der nur darauf wartet, ihnen die Punkte und ein Ameislileben wegzunehmen. Beide Gruppen schaffen es dennoch, einen ziemlich grossen Hügel zu bauen, ohne allzu sehr von dem Ameisenbären gestört zu werden.  Nach einem feinen Z’Vieri dürfen die Kinder ihr Nachtlager einrichten. Danach wird zusammen das Abendessen gekocht und anschliessend gegessen. Nach dem Znacht geht es noch auf einen Bauernhof. In Wolldecken eingewickelt hörten sie die spannende Geschichte der Ameise Ella, die durch einen Ameinsenbären-angriff von ihren Freunden getrennt wurde und ganz alleine nur so gerade überlebte. Als sie ihre Freunde wieder gefunden hatte, ging es ihr viel besser, denn zusammen sind sie stark. Nach einer Fackelwanderung war es schliesslich Schlafzeit. Am nächsten Morgen wurde alles zusammengepackt und für das Morgenessen ging es wieder auf den Bauernhof. Mit einem feinen Nutella- oder Gonfibrot konnten die Kinder dann den Bauernhof anschauen. Von Hasen über Hühner bis zu Kälbern und Pferden gab es dort viel zu entdecken. Nach dieser Besichtigung war Bastelzeit angesagt. Nachdem einige Schmetterlinge, Regenbogen und Monde den Tisch schmückten, gab es Mittagessen. Danach konnten die Kinder den Bauernhof weiter erkunden und auf dem Heuboden einige Spiele spielen. Wieder zurück in der Chrischona wurden die Kinder auch schon abgeholt.  

Jungschitage Sommer 2020

Bumerang schleifen, Schlangenbrot machen oder im Biwak schlafen. Das Programm über die Sommerferien war zwar etwas anders als gewohnt, doch nicht weniger abwechslungsreich. An zwei Nachmittagen sowie einem Zweitäger mit Übernachtung erlebten die Kids & Teens eine gute Zeit. Am Montag stand ein spannendes Geländespiel auf dem Plan & anschliessend wurden Poulet und Schlangenbrot über dem Feuer genossen. Im Vergleich dazu war der Dienstagnachmittag etwas gemütlicher, da verbrachten wir den Nachmittag mit verschiedenen Bastelprojekten. Am Zweitäger wurden wir aufgrund des Wetters zwar etwas mehr nass als geplant, die gute Stimmung wurde jedoch dadurch kein bisschen beeinträchtigt. Dafür wurde die Flexibilität der Leiter etwas herausgefordert & die Jungschärler haben einfach angepackt, wo es nötig war. Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht in der Scheune oder im Biwak, packten wir unsere Siebensachen zusammen und machten uns mit unseren Fahrrädern auf den Heimweg. Glücklich und teilweise auch etwas müde, kamen wir dann in Stein am Rhein an, wo einige Eltern bereits auf uns warteten. Wir dürfen dankbar auf eine großartige Woche zurückblicken, die uns sicherlich noch einige Zeit in Erinnerung bleiben wird.

PFILA 2019

Am Samstagmorgen bekamen wir, die Jungschi Stein am Rhein, eine seltsame Nachricht mit einer Karte und Koordinaten. Auf unserem Weg zum geheimen Agenten-Camp in Schleitheim mussten wir einen Fitnesstest absolvieren, den wir selbstverständlich alle bestanden haben und so glücklicherweise ins Camp aufgenommen wurden. Am ersten Nachmittag durften wir entspannen und haben unsere Zeit mit verschiedenen Workshops verbracht. Bei strahlend schönem Wetter haben wir "pflöcklet", getanzt, Brücken gebaut und vieles mehr. Am Abend durften wir einen genialen Input von Ädu Jagi geniessen und anschliessend unsere Bäucher mit einem feinen Znacht füllen. Am nächsten Tag hatten wir dann einen Gottesdienst und am Nachmittag endlich unser Agententraining. In strömendem Regen löschten wir Feuer, schleppten Verunfallte und lernten zu morsen. Am Abend klarte der Himmel auf und wir assen wieder ein super Essen. Dann wurden alle ins Bett geschickt, denn am nächsten Tag stand die grosse Mission zur Rettung des Chläggis an. Doch die Gefahr wuchs und darum mussten wir mitten in der Nacht aufstehen und die Vergiftungssysteme unserer Feinde, die so das gesamte Trinkwasser im Chläggi vergiften wollten, zerstören. Nach einer anstrengenden und abenteuerreichen Nacht kamen wir erfolgreich zurück und konnten wieder schlafen gehen. Am nächsten Morgen regnete es wieder, was nicht so optimal war, denn am selben Tag mussten wir auch die Zelte abbauen. Aber zum Glück schenkte Gott uns Sonnenschein und einen Wind, und so waren die Zelte im nu trocken und abbaubereit.

SOLA 2018

Diesen Sommer durften 24 geniale Kids und Teens ganz real in die Welt von Asterix und Obelix eintauchen. Zusammen mit top motivierten Leitern reisten sie nach Belmont sur Lausanne, wo sie von Majestix, seiner Frau Gutemiene und Co. empfangen wurden. Nun packten alle fleissig mit an, um das gallische Dorf fertigzustellen. Neben WC und Waschanlage mussten auch noch die letzten Schlafenszelte aufgebaut werden. Nicht in Vergessenheit geraten darf natürlich auch der legendäre Palisadenzaun inklusive des hölzernen Wachtturms. Am Abend machten wir uns auf Wildschweinjagd und verdienten uns somit das Essen für die restliche Woche. Der Sonntag verlief relativ gemütlich. Ein Gottesdienst über Rahab, die den israelitischen Spionen half, sich zu verstecken war angesagt. Auch in der restlichen Woche waren geniale Inputs rund um Josua fest im Tagesablauf eingeplant. Anschliessend erkundschafteten wir mithilfe einem OL die Gegend. Doch dann wurde die Ruhe jäh gestört. Am Montagmorgen wurden die Teilnehmer für eine Zeltrazzia unsanft aus ihren Träumen gerissen. Das Rezeptbuch von Miraculix war verschwunden und der Zaubertrank ausgeleert. Was für eine Katastrophe! Tatsächlich wurden verdächtige Hinweise gefunden, die es zu entschlüsseln galt. Alle Gallier rüsteten sich für einen allfälligen Kampf und brachen bereits am nächsten Morgen zur grossen Expedition auf. Auf dem «Zweitäger» erlebten wir einmal mehr Gottes Grösse und dass ihm wirklich über Wind und Wetter gegeben ist. Leider brachte unsere Suche jedoch nicht den gewünschten Erfolg und so kehrten wir nach einer erholsamen Nacht im Biwak in unser gallisches Dorf zurück. Jedoch erreichte uns bald eine beunruhigende Nachricht, weshalb vorsichtshalber Wachen aufgestellt wurden. Vor Sonnenaufgang statteten uns einige Römer unerwünschten Besuch ab, mit dem Ziel, Miraculix zu verschleppen. Dagegen leisteten wir selbstverständlich angemessenen Widerstand und unsere Feinde kehrten mit leeren Händen in ihr eigenes Dorf zurück. Ein paar Stunden später konnten wir dann endlich unser Rezeptbuch ausfindig machen. Dieses Ereignis wurde am Freitagabend gebührend gefeiert. Mit Spanferkel, kreativer Deko, Tanz, Theater, Festrede und einem eigenen SoLa-Blues genossen wir einen Abend wie in den Comics. Am Samstag hiess es bereits wieder «Tschüss» und das SoLa Asterix und Obelix war bereits wieder zu Ende. Doch was ganz sicher bleibt, sind die Erinnerungen an die geniale Gemeinschaft, an super Kleingruppenzeiten, an das gemeinsame Singen, die erhörten Gebete, an das gute Essen, an die lustigen und traurigen Momente…, und bestimmt könnte jeder noch weitere Highlights aufzählen. Wir möchten an dieser Stelle ein grosses Dankeschön aussprechen an alle, die uns in irgendeiner Weise unterstützt haben und das Lager erst möglich gemacht haben!